Hier finden Sie eine Auflistung der Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Wandertour "BierGenuss".
Waischenfeld – Hollfeld
Das 1122 urkundlich erwähnte Landstädtchen erhielt 1315 von Ludwig dem Bayern die ersten Stadtrechte. Die noch heute sichtbaren Reste einer wehrhaften Burganlage zeugen von einer wechselvollen Geschichte unter verschiedenen Adelsgeschlechtern und Besitzern. Das Erkennungszeichen ist der "Steinerne Beutel", ein wuchtiger, romanischer Rundturm, der die fast 900-jährige Burganlage nebenan überragt. Die kath. Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, ist aus einer Burgkapelle hervorgegangen. Der Chor stammt aus 1550 und wurde vom Wiener Bischof Friedrich Grau (Nausea), einem geborenen Waischenfelder gestiftet.
Die Gemeinde an der Wiesent ist das Fliegenfischerzentrum der Fränkischen Schweiz. Beginn ab Rathaus II (Tourist-Information) am Parkplatz Bischof-Nausea-Platz überqueren wir bei der Schule die Wiesent und wandern links der Ausschilderung „3 im Winkel“ folgend vorbei an der Geißelkapelle. Über den Höhenweg zur Aukapelle, die mit einem Barock-Gemäldealtar aus dem Jahr 1815 ausgestattet ist. Von hier aus abwärts ins Tal, vorbei an der alten Mühle, die seit dem 16. Jahrhundert in Familienbesitz ist.
Vorbei an der Privatbrauerei Schroll (dunkles- bzw. helles Bier und Brotzeiten), überqueren wir die Staatsstrasse und folgen der Markierung „3 im Winkel“ links in die Eiergasse Richtung Aalkorb. Den Wiesenttalweg entlang, vorbei am Wasserkraftwerk Kaupersberg bis zur Gemeindegrenze am Plankenfelser Berg Richtung Hollfeld.
Wer von Plankenfels (Einkehrmöglichkeit im Landgasthof Goldenes Lamm) aus noch einen kleinen Abstecher machen will, dem sei der Aufstieg auf den 481 Meter hohen Plankenstein empfohlen (Wegmarkierung: grüner Punkt), welcher einen herrlichen Blick über die Täler von Wiesent, Lochau und Truppach bietet. Die Wanderung führt durch die ehemalige Eisenbahntrasse (Unterführung) und über eine Brücke in das idyllische Lochautal. Dem Weg über ruhige Wiesen und durch stille Wälder folgend gelangt man nach Wohnsdorf. Dort geht der Weg durch die Ortschaft, an Utzbürg vorbei, und durch den Wald bis Schönfeld, wo die Möglichkeit zur Einkehr besteht. Von Schönfeld aus geht es weiter durch den kleinen Ort Pilgerndorf bergauf Richtung Stadtwald, in dem sich noch die historischen Fernverbindungswege erahnen lassen. Durch den Stadtwald gelangt man in das sehenswerte mittelalterliche Städtchen Hollfeld, dessen Marienplatz mit dem denkmalgeschützten Altstadtensemble und den von Weitem sichtbaren St. Gangolfsturm man unbedingt besichtigen sollte.
Hollfeld - Heiligenstadt bzw. Hollfeld – Veilbronn
Hollfeld hat viel vom Charakter des ehemaligen bambergischen Amtsstädtchens bewahrt. Der Marienplatz mit seinen alten Bürgerhäusern, allen voran das wappengeschmückte Rathaus, das großartige Wittauerhaus, das Brunnenhäuschen und die St. Gangolfskirche, die sich an Stelle der ursprünglichen Burg erhebt, die Stadtmauer mit dem Oberen und dem Bergschustertor sind noch heute Mittelpunkt des Städtchens. Sehenswert sind auch die Terrassengärten entlang der Altstadtmauer und die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, ein Spätbarockbau mit Rokokoausstattung. Winklige Gässchen und alte Fachwerkhäuser vervollkommnen das mittelalterliche Gepräge von Hollfeld.
Vom Marienplatz geht man durchs Obere Tor und dann die Niklasengasse abwärts, überquert die Kulmbacher Straße und gelangt über die Straße „Am Weiherer Weg“ zur Bamberger Straße. Nach rechts und dann links abwärts führt der Weg nach Weiher. Das Weiherer Barock-Schloss (etwas abseits des Weges gelegen) entstand nach Plänen von Leonhard Dientzenhofer, eine Besichtigung ist leider nicht möglich. Durch den Ort Weiher hindurch verläuft die weitere Wegstrecke leicht ansteigend bis zu „Bei den Drei Kreuzen“, von wo aus man noch einmal eine sehr schöne Stadtansicht auf Hollfeld hat. Dem Weg folgend gelangt man schließlich nach Sachsendorf. In Sachsendorf ist eine der vier Brauereien (Brauerei Stadter) des Aufsesser Brauereienweges beheimatet, ein guter Grund zur Einkehr. Frisch gestärkt geht es auf dem Weg „3 im Winkel“ weiter nach Neuhaus.
Von Neuhaus auf Wanderwegen rechts neben der gemächlich fliesenden Aufseß, an der Neuhauser Mühle (Gasthaus) vorbei nach Schloss Oberaufseß. Vor der Schlossmauer rechts, weiter unter einer alten Lindenallee entlang leicht bergauf. Nach ca. 300 m links durch den Wald auf den Galeriefelsen. Ein gut abgesicherter Aussichtspunkt, der uns einen Blick über das Tal der Aufseß bietet. Ein abgesicherter Pfad führt um den Fels. Vorbei an der offengelassenen Schweizerhaushöhle in das Tal der Weltrekordgemeinde Aufseß. Im Jahr 2000 erhielt die Gemeinde, auf Grund der größten Brauereidichte der Welt (vier Brauereien für 1500 Einwohner) den Eintrag in das Guinnessbuch der Rekorde. Entlang der Aufseß gelangen wir zum Brauereigasthaus Rothenbach und weiter zum Schloss Unteraufseß. Schlossführungen möglich. Anmeldung Tel.: 09198 998217
Weiter geht es auf dem Weg „3 im Winkel“, der uns zum Schloss Greifenstein bringt. Etwa auf der Hälfte des Weges kommen wir an einem Wildschweingehege vorbei und mit etwas Glück kann man einen der scheuen „Schwarzkittel“ beobachten. Wir verlassen den Schotterweg und folgen der Teerstraße nach rechts. Hier liegen beidseitig mehrere alte Dolinen. Nach ca. 400 m verlassen wir die geteerte Forststraße nach links. Der weitere Weg führt uns am Obelisk vorbei, einem der Relikte der „versunkenen Gärten“ von Schloss Greifenstein. An den Grenzen des ehemaligen Schlossparks entlang wandern wir zum Schloss Greifenstein, welches ebenso wie der dazugehörige Gutshof in dem Film „Die Erntehelferin“ als Kulisse diente. Wegen seiner hohen Türme und seiner majestätischen Würde nannte man Schloss Greifenstein früher auch „Kleinschwanstein“, was letztlich auch auf den damaligen Besitzer Franz Schenk von Stauffenberg zurückzuführen ist, welcher ein guter Freund des bayerischen Märchenkönigs Ludwig II war. Die Waffen- und Trophäensammlung des Schlosses ist weithin berühmt und die ganze Anlage sehr sehenswert. Wenn es der Zeitplan erlaubt, gehört eine Führung zum Pflichtprogramm. Diese sind sehr kurzweilig und auch auf jüngere Besucher wird eingegangen. Wir folgen dem Weg „3 im Winkel“ weiter, steil bergab und überqueren die Straße (Vorsicht: unübersichtliche Kurve!) vorbei am Weiler Neumühle über die „Gockelsruh“ zur modernen katholischen Kirche. Nach der Kirche laufen wir ein Stück bergab und entdecken den Heiligenstadter See mit dem neu angelegten Wasserlehrpfad und den Ortsrand von Heiligenstadt. Am Marktplatz finden Sie die kleine, familiengeführte Brauerei Drei Kronen. Für Wanderer mit Übernachtung in Heiligenstadt endet die Tour am Marktplatz.
Wanderer mit Übernachtung in Veilbronn gehen den Weg auf der Hauptstraße in Richtung Ortsmitte weiter und folgen der Ausschilderung Frankenweg bzw. „3 im Winkel“ bis nach Veilbronn. Der Weg führt durch schönen Mischwald. Nach einigen Kilometern verlassen wir den Wald und sehen die Häuser von Veilbronn vor uns. An der Straße wenden wir uns nach links und gelangen nach einigen Metern zur idyllisch gelegenen Schulmühle. Wir folgen der Straße in Richtung Ortsmitte und beziehen hier Quartier.
Heiligenstadt - Waischenfeld bzw. Veilbronn - Waischenfeld
Wanderer, die in Heiligenstadt übernachtet haben, beginnen nun ihre Etappe auf der Hauptstraße und folgen der Ausschildung Frankenweg bzw. „3 im Winkel“ bis nach Veilbronn.
In Veilbronn gehen wir ein Stück die Straße nach Störnhof hinauf. Nach wenigen Metern zweigt der Weg nach links ab und führt uns dann am Mathelbach entlang ins wildromantische Leidingshofer Tal. Bei Regen, frühmorgens oder am späten Abend kann man mit etwas Glück einen der hier vorkommenden Feuersalamander beobachten, einen einheimischen Salamander mit einer Größe von bis zu 20 cm. An einer kleinen Wiese mitten im Tal und von hohen Felswänden umgeben befindet sich noch ein hydraulischer Widder. Dieser versorgte noch bis Mitte des letzten Jahrhunderts den kleinen Ort Leidingshof mit Trinkwasser aus der nahen Mathelbachquelle – ganz ohne Strom und nur durch Wasserkraft. Der Weg führt uns weiter durch die Felsschlucht und biegt dann nach links ab. Wir steigen den Berghang hinauf und haben an einem kleinen Rastplatz noch einen schönen Blick auf die Wacholderhänge. Der weitere Weg führt uns an einer alten Linde vorbei und durch den Ort Leidingshof.
Gleich am ersten Haus biegen wir rechts ab, die Dorfstraße hinauf zur Landstraße nach Störnhof, auf die wir nach rechts abbiegen. Am ersten befestigten Flurweg folgen wir den Wegweisern nach Wüstenstein und biegen nach ca. 50 m sofort wieder nach links ab in Richtung der Feldscheune. Der Weg führt uns immer geradeaus über die Hochfläche bis zur Querung der Teerstraße, wo wir rechts abbiegen und bereits den Ort Gößmannsberg erblicken. Schon nach etwa 200 m führt unser Wanderweg weiter – links Abzweigung Richtung Wüstenstein – auf einem Flurweg geradeaus zum Friedhof Wüstenstein. Dort geht es links die Dorfstraße hinab bis zum Gasthof Schoberth. Direkt vor dem Gasthof geht es rechts weg, wir erblicken das alte Torhaus des Wüstensteiner Schlösschens. Der Weg führt uns links daran vorbei zum sogenannten „Eselspfad“ hinab ins Aufseßtal. Wir folgen der Straße rechts, überqueren die Aufseß und biegen direkt nach dem Wanderparkplatz links ins Aufseßtal ab. Ein kleiner Abstecher hinauf zum Glockenfelsen (beschildert mit schwarzem Ring) belohnt uns mit einer wunderschönen Aussicht auf Wüstenstein und ins Aufseßtal. Wir folgen der Aufseß weiter bis Draisendorf, wo wir über eine Holzbrücke vor der Mühle zur Dorfstraße gelangen. An der Bushaltestelle geht es links ab durch Wiesen am Waldsaum entlang in Richtung der Ortschaft Aufseß.
Es geht über den Wanderparkplatz leicht bergauf zu einem Wanderpfad, die Hochstahler Mulde. Hintereinander gehend erreichen wir links abzweigend über einen Steg den Brauereienweg nach Heckenhof. Hier steht noch ein Schlösschen, in dem Caroline von Aufseß ihre unbeschwerte Jugend verbrachte. Später begegnete sie am Weimarer Hof dem Dichterfürsten Goethe und zählte zu seinem Freundeskreis. Heute findet der Wanderer dort die Kathi-Bräu, eine der kleinsten Brauereien der Fränkischen Schweiz.
Einen besonderen Bekanntheitsgrad errang diese Brauerei als überregionaler Treffpunkt der Motorradfans. Durch den Ortskern führt uns der Weg „3 im Winkel“ über die Staatsstraße Richtung Sportplatz. Auf halben Weg rechts zum „Galgenhügel“ abbiegen. Die dort angebrachten Hinweistafeln erklären den Begriff „Fraischgrenze“ und die Einrichtung des „Galgenhügels“. Nach dem Waldstück treffen wir auf offene Landschaft und sehen das kleine Dorf Hochstahl vor uns. Der Weg „3 im Winkel“ führt uns über sanftes Gelände zur Brauereigaststätte Reichhold, welche auch über einen Campingplatz verfügt. Diese Einrichtung wurde mit einer Bronze Medaille ausgezeichnet. Von der Gaststätte aus führt uns der Weg rechts zur Ortsgrenze, wo an der Wegkreuzung unter alten Linden ein hohes Wegkreuz steht.
Dort biegen wir links in den Flurbereinigungsweg Zochenreuth-Breitenlesau ab. Nach ca. 700 m rechts auf den Brauereienweg Richtung Breitenlesau der uns durch den Wald führt. Vorbei an Zochenreuth wandern wir auf den Brauereinweg folgend nach Breitenlesau. Dort gehen wir an der Kirche vorbei und kommen zu einer der bekanntesten Brauereien der Fränkischen Schweiz, der Brauerei Krug. Diese ist seit 1834 im Familienbesitz. Dem gelben Punkt folgend gehen wir weiter Richtung Nankendorf – Waischenfeld. Ca. 800 m nach Breitenlesau gehen wir rechts ab durch den Wald in den Stagersgraben bergab. Beim Sägewerk Gutenbiegen überqueren wir die Staatsstraße um auf dem Radweg zum Ausgangspunkt der Wanderung nach Waischenfeld zu gelangen. Einkehr bei der Brauerei Heckel möglich.
Zusatzetappe
Hollfeld -Sanspareil - Hollfeld (weitere Tagestour)
In Hollfeld am Marienplatz beginnt unsere Wanderung. Durch das Bergschustertor gelangen wir in das waldgesäumte, stille Wiesental der Kainach. In dem namensgleichen Dörfchen biegen wir bei einer alten Pumpe in die Altstraße auf den Jura ein. Burg Zwernitz und der spitze Kirchturm von Wonsees fesseln schon lange unseren Blick, ehe wir den kleinen Marktflecken, der im Jahre 1969 als „Deutschlands schönstes Dorf“ ausgezeichnet wurde, erreichen. Einmalig das Wacholdertal durch das wir nach Sanspareil hinauf wandern. Das Ortsbild von Sanspareil wird beherrscht von der mittelalterlichen Burg Zwernitz. Den Namen „Sanspareil“ („ohnegleichen“) bekam das kleine Dorf 1746, als die Marktgräfin Wilhelmine von Bayreuth, die Schwester Friedrichs des Großen, in dem mit fantastischen Felsgruppen übersähten Buchenhain eine Eremitage erbaute und den ersten Landschaftsgarten auf dem europäischen Kontinent anlegte. Das Morgenländische Schlösschen, dem Felsengarten und Burg Zwernitz sollte man besuchen. Der Weg von Sanspareil über Zedersitz in das Felsendorf Krögelstein durch eine völlig naturbelassene Landschaft, gibt noch heute den Eindruck wieder, den vor fast 200 Jahren Ludwig Tieck von dieser Gegend in die Worte fasste „Sie führt zu tausend Schwärmereien!“
Von Krögelstein, wo die Häuser sich unter 30 Meter hohe Felsen ducken, wandern wir über Kainach auf einem anderen Wanderpfad durch das Kainachtal zurück nach Hollfeld. Vorbei an den modernen Gebäuden der Gesamtschule kommen wir durchs Obere Tor zum Marienplatz zurück.
Aufstieg: 1372 hm
Abstieg: 1395 hm
Länge der Tour: 89,7 km
Höchster Punkt: 504 m
Differenz: 166 hm
Niedrigster Punkt: 338 m
Schwierigkeit
mittel
Panoramablick
viel
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Merkmale Touren
Brauereiwanderweg
Mehrtagestour (Wandern)
Rundweg
Einkehrmöglichkeit
Offen
Besuchen Sie uns auch auf:
https://www.fraenkische-schweiz.com/de/erleben/aktiv/wandern/3-tage-wandern-ohne-gepaeck
Heiligenstadt, Deutschland
Ein gutes Bier und dazu hausgemachtes fränkisches Essen: In eine der Brauereigaststätten rund um Heiligenstadt sollte man einfach einkehren!
4:35 h 398 hm 13,9 km leicht
Aufseß, Deutschland
Werden Sie "Fränkischer Ehrenbiertrinker der vier Weltrekord-Brauereien"
4:00 h 170 hm 159 hm 14,0 km leicht
Gößweinstein, Deutschland
Wanderung zur Brauerei Held in Oberailsfeld und zum Forsthaus Schweigelberg
4:50 h 421 hm 421 hm 14,6 km mittel
Waischenfeld, Deutschland
Die in Waischenfeld ansässige Brauerei Heckel ist seit über 100 Jahren in Familienbesitz und braut einmal pro Monat ein helles Schankbier für den Ausschank in der Gaststätte.
4:30 h 349 hm 349 hm 13,0 km mittel
Bayreuth, Deutschland
Etappe 4 - Fränkische Schweiz und Nürnberger Land
57:00 h 3224 hm 3260 hm 187,3 km schwer
Forchheim, Deutschland
Eine Wanderung auf die Bierkeller Forchheims
3:10 h 207 hm 214 hm 10,3 km leicht
Eggolsheim, Deutschland
13 Etappen - 200 Kilometer, 7 Flüsse, 3 Naturparks, 1malig
60:00 h 3154 hm 2832 hm 206,1 km mittel
Strullendorf, Deutschland
Die historische Wegverbindung, auf der Waren von Roßdorf am Forst nach Bamberg transportiert wurden, ist Namensgeber dieser 7,5 km langen Wanderung.
1:55 h 79 hm 6,9 km sehr leicht
Memmelsdorf, Deutschland
Ein wahrer Genuss: 13 Brauereien und die liebliche Landschaft der Fränkischen Toskana!
10:25 h 632 hm 645 hm 34,7 km mittel
Mistelgau, Deutschland
Der Rundweg Mohrenstein verläuft in schönem Ort Obernsees (Gemeinde Mistelgau) vorbei an der Therme mit dem herrlichen Kinder- und dem mehrmals ausgezeichneten Saunenbereich.
2:40 h 210 hm 207 hm 7,8 km leicht
Plankenfels, Deutschland
Über höhen und durch ein herrliches Tal
5:10 h 464 hm 449 hm 15,7 km mittel
Mistelgau, Deutschland
Der Wanderweg ist naturbelassen und bietet alles was ein Wanderherz begehrt.
4:15 h 271 hm 272 hm 13,7 km mittel
Hollfeld, Deutschland
Familienfreundliche Wanderung durch das Kainachtal
1:30 h 50 hm 51 hm 4,8 km sehr leicht
Mistelgau, Deutschland
Kinderwagenfreundlicher Erlebnisweg für die Kleinen
0:25 h 35 hm 1,0 km sehr leicht
Mistelgau, Deutschland
Neubürgweg - Lust auf Gipfelglück?
3:30 h 255 hm 255 hm 10,7 km mittel
Gößweinstein, Deutschland
Sehenswert am Wege befinden sich die Nürnberger Kapelle mit schöner Aussicht und die Felsformation „Geiskirche“ bei Türkelstein.
3:10 h 252 hm 277 hm 9,9 km leicht
Wattendorf, Deutschland
Bezaubernde Wacholderheide bei Wattendorf - Tour rund um Wattendorf
1:40 h 101 hm 100 hm 5,4 km sehr leicht
Königsfeld, Deutschland
Die Kapellenwege um Königsfeld führen Sie zu 18 Kirchen und Kapellen in der Umgebung von Königsfeld.
3:30 h 166 hm 12,2 km sehr leicht
Königsfeld, Deutschland
Die Kapellenwege um Königsfeld führen Sie zu 18 Kirchen und Kapellen in der nahen Umgebung.
4:55 h 269 hm 16,7 km sehr leicht
Königsfeld, Deutschland
Hoch zu Ross kam der Romantiker Ludwig Tieck (1773-1853) einst nach Königsfeld und war von der Umgebung sogleich begeistert.
3:30 h 183 hm 11,9 km sehr leicht
Gößweinstein, Deutschland
Durch die Felspartien im Wiesenttal bis zur Quelle an der Stempfermühle lässt es sich hier wandern. Der Blick vom Aussichtspunkt Pfaffenstein bei Moritz ist sehenswert.
1:40 h 190 hm 4,7 km sehr leicht
Buttenheim, Deutschland
Jeder kennt sie, jeder trägt sie – die Jeans. Durch den Franken Löb Strauss erlangte sie Weltruhm und wurde zum Kultobjekt. Begeben Sie sich auf eine spannende Zeitreise.
4:15 h 308 hm 308 hm 12,8 km mittel
Hollfeld, Deutschland
Rundweg Blauer Punkt - Auf den Spuren vergangener Zeiten Hollfeld – Weiher – Freienfels – Wiesentfels – Krögelstein – Kainach – Hollfeld
5:50 h 344 hm 19,6 km mittel
Scheßlitz, Deutschland
Rundwanderweg im Burglesauer Tal
2:00 h 167 hm 6,3 km sehr leicht
Königsfeld, Deutschland
Die Kapellenwege um Königsfeld führen Sie zu 18 Kirchen und Kapellen in der nahen Umgebung.
1:05 h 81 hm 95 hm 3,4 km sehr leicht
Königsfeld, Deutschland
Das Paradies auf Erden – ausgerechnet diesen Ort hat sich der Legende nach der Teufel ausgesucht, um seinen Goldschatz zu verstecken.
3:20 h 180 hm 180 hm 11,4 km leicht
Königsfeld, Deutschland
Die Kapellenwege um Königsfeld führen Sie zu 18 Kirchen und Kapellen in der nahen Umgebung.
3:50 h 241 hm 13,1 km leicht
Pottenstein, Deutschland
Tageswanderung besonders für geologie-interessierte Wanderer
6:30 h 459 hm 453 hm 20,7 km mittel
Königsfeld, Deutschland
Königsfeld – Huppendorf – Laibarös – Poxdorf – Königsfeld
3:40 h 195 hm 206 hm 12,1 km mittel
Königsfeld, Deutschland
Felsen und Kapellen rund um Königsfeld, Tour ab Königsfeld
3:30 h 125 hm 117 hm 12,0 km mittel
Mistelgau, Deutschland
Der Rundweg Schobertsberg startet in Mistelgau am Rathausparkplatz Culmer Str. Nach dem Verlassen der Straße bleiben Sie auf dem Flurweg „Morgen“, kommen zum Schobertsberg (543 m)
1:45 h 95 hm 97 hm 5,7 km sehr leicht
Gößweinstein, Deutschland
Der Balthasar-Neumann-Rundwanderweg wurde anlässlich des 250. Todestags des Architekten angelegt, des Erbauers der Basilika von Gößweinstein.
1:20 h 152 hm 152 hm 3,6 km sehr leicht
Pegnitz, Deutschland
Schöne Rundwanderung zur Voitshöhle bei Pegnitz.
2:00 h 198 hm 198 hm 5,4 km sehr leicht
Betzenstein, Deutschland
Von Beztenstein aus fahren wir zum Wildgehege Hufeisen und über Weidensees wieder zurück.
2:00 h 245 hm 245 hm 22,0 km leicht
Hollfeld, Deutschland
Rundweg Gelber Punkt - Felsengarten Sanspareil (Schönster Garten Deutschlands) Hollfeld – Pilgerndorf – Schönfeld – Kleinhül – Sanspareil – Wonsees – Kainach – Hollfeld
6:10 h 364 hm 370 hm 20,7 km leicht
Glashütten, Deutschland
Radeln wo einst die Dampflock fuhr. Der Radweg ist für Familientouren optimal geeignet.
2:20 h 196 hm 196 hm 29,1 km leicht
Glashütten, Deutschland
Fränkische Schweiz Radweg
2:30 h 259 hm 259 hm 30,7 km leicht
Hiltpoltstein, Deutschland
Kleiner Rundweg von Hiltpoltstein nach Almos und durch den Wildenfelser Wald zurück
3:00 h 148 hm 156 hm 7,5 km leicht
Gößweinstein, Deutschland
Von Gößweinstein, mit seiner Wallfahrtsbasilika, vorbei am Fränkische-Schweiz-Museum in Tüchersfeld nach Pottenstein und über Hühnerloh zurück.
1:30 h 431 hm 16,9 km mittel
Pegnitz, Deutschland
Ein Ausflug in den Veldensteiner Forst.
2:00 h 349 hm 323 hm 23,6 km mittel
Pottenstein, Deutschland
Von Püttlach (nahe Pottenstein) fahren wir nach Leups (gute Brauereigaststätte) und über Bodendorf wieder zurück.
1:40 h 389 hm 20,3 km mittel
Ahorntal, Deutschland
Von Kirchahron über Burg Rabenstein und Köttweinsdorf, weiter nach Unterailsfeld und zurück über Adilitz bis nach Kirchahorn.
2:00 h 515 hm 26,6 km mittel